Titel: Die Chroniken der Götter 2:
Der magische Blick
Der magische Blick
Autor/in: Anke Unger
Verlag: Dark Diamonds (Carlsen)
eBook
Reihe Band 2 von 4
Reihe Band 2 von 4
Preis: 3,99 € Amazon
Seiten: 307
Genre: Jugendbuch (ab 16 Jahren)
Bewertung: 5 von 5 Punkten
Auch der zweite Teil kam spannend daher. Es ist für mich eine lange Zwischensequenz, in der sich Areshva und Sivrin weiter annähern und kennenlernen, aber nicht so wie man denkt. Daher bin ich sehr gespannt auf Teil 3.
"Noch immer wird das einstige Land des Lichts von düsteren Mächten beherrscht. Im Geheimen versucht die Magierin Areshva, die Göttin der Dunkelheit zu stürzen und um ihr Ziel zu erreichen, sind ihr alle Mittel recht. Auch wenn das bedeutet, dass sie sich gegen den einen Mann stellen muss, der ihr Herz höherschlagen lässt, denn Silvrin weiß nicht, dass sie beide im Grunde auf derselben Seite stehen. Und auch nicht, dass sie die gleiche magische Fähigkeit besitzen: einen Blick, der das Unsichtbare erkennen lässt…"
Weiter geht es mit dem 2. Teil der Reihe. Band 1 konnte mich schon restlos begeistert, daher bin ich sehr gespannt, was sich hinter Band 2 versteckt.
Es geht nahtlos weiter und ist wieder sehr spannend. Mitten im Geschehen um Silvrin und Areshva finde ich mich wieder und erfreue mich besonders an den Dialogen zwischen Areshva und Agga.
Ich erfahre, wie es weitergeht und es ist nicht ganz so spannungsbeladen wie Teil 1, aber trotzdem lässt es sich super durchlesen. Es ist eben ein Zwischenteil, der die Geschehnisse dazwischen erzählt und neue Charaktere einführt und alte weiter ausbaut.
Wieder gibt es verschiedene Perspektiven der Geschichte. Ich darf natürlich Areshva und Sivrin begleiten, aber auch andere. Ich liebe dieses immer noch sehr.
Areshva versucht weiterhin ihren Plan in die Tat umzusetzen. Sie ist eher böse als gut, versucht aber gut zu sein, sieht aber ein, dass sie nicht das Mädchen von früher ist. Es ist tobt immer noch ein Kampf in ihr, den sie gewinnen versucht. Und sie hat einen Narren an dem Schmied gefressen, den ich ja nicht so leiden kann.
Areshvas Vater ist immer noch ein Arsch. Ehrlich, was für ein Vater, arme Areshva. Nur auf seinen eigenen Vorteil aus und hat auch nichts im Kopf.
Silvrin scheint manchmal vom Glück verfolgt zu werden. Er begibt sich selbst in ausweglose Situationen und hofft auf ein Wunder. Und das kommt tatsächlich. Er ist manchmal auch von etwas Intelligenz geprägt, was ihm ansonsten zu gute kommt. Aber das mit dem Glück, mag ich nicht an ihm. Ich finde es auch nicht gut, sich so zu rühmen, weil er es nicht selbst ist, aber mit ein bisschen Glück kommt er aus dem Unglück eben heraus. Er ist mir im ganzen nicht sehr sympathisch, auch wenn er eine recht gute Haltung hat, was gut und was schlecht ist.
Agga ist immer noch eine böse Göttin, die ihr Ziel verfolgt. Sie weiß viel und manchmal auch zu viel, aber manches bleibt ihr auch versteckt. Sie versucht irgendwie Areshva umzustimmen und bleibt bei ihr, trotzdem er Widrigkeiten mit ihr. Komisch, sie sieht wohl mehr in ihr für sich. Aber das ist kein Zuckerschlecken für Areshva, denn Agga ist nicht gut.
Pirina ist ein kleines Mädchen, welches im Nonnenorden der Aminarinnen aufgewachsen ist und daher die ganzen Lebensregeln übernommen hat und glaubt. Sie ist noch so voller positiver Gefühle und hat auch etwas Unfug im Kopf. Sie glaubt mit aller Kraft an Amina, sie ist dadurch auch etwas naiv.
Und dann gibt es da noch Koryelan, der einfach zu jung für seine Aufgabe ist. Er ist weinerlich, unerfahren und hört so gar nicht zu. Den würde ich gerne öfter schütteln.
Das Buch erhält von mir 5 von 5 Punkte
Es geht nahtlos weiter und ist wieder sehr spannend. Mitten im Geschehen um Silvrin und Areshva finde ich mich wieder und erfreue mich besonders an den Dialogen zwischen Areshva und Agga.
Ich erfahre, wie es weitergeht und es ist nicht ganz so spannungsbeladen wie Teil 1, aber trotzdem lässt es sich super durchlesen. Es ist eben ein Zwischenteil, der die Geschehnisse dazwischen erzählt und neue Charaktere einführt und alte weiter ausbaut.
Wieder gibt es verschiedene Perspektiven der Geschichte. Ich darf natürlich Areshva und Sivrin begleiten, aber auch andere. Ich liebe dieses immer noch sehr.
Charaktere
Areshva versucht weiterhin ihren Plan in die Tat umzusetzen. Sie ist eher böse als gut, versucht aber gut zu sein, sieht aber ein, dass sie nicht das Mädchen von früher ist. Es ist tobt immer noch ein Kampf in ihr, den sie gewinnen versucht. Und sie hat einen Narren an dem Schmied gefressen, den ich ja nicht so leiden kann.
Areshvas Vater ist immer noch ein Arsch. Ehrlich, was für ein Vater, arme Areshva. Nur auf seinen eigenen Vorteil aus und hat auch nichts im Kopf.
Silvrin scheint manchmal vom Glück verfolgt zu werden. Er begibt sich selbst in ausweglose Situationen und hofft auf ein Wunder. Und das kommt tatsächlich. Er ist manchmal auch von etwas Intelligenz geprägt, was ihm ansonsten zu gute kommt. Aber das mit dem Glück, mag ich nicht an ihm. Ich finde es auch nicht gut, sich so zu rühmen, weil er es nicht selbst ist, aber mit ein bisschen Glück kommt er aus dem Unglück eben heraus. Er ist mir im ganzen nicht sehr sympathisch, auch wenn er eine recht gute Haltung hat, was gut und was schlecht ist.
Agga ist immer noch eine böse Göttin, die ihr Ziel verfolgt. Sie weiß viel und manchmal auch zu viel, aber manches bleibt ihr auch versteckt. Sie versucht irgendwie Areshva umzustimmen und bleibt bei ihr, trotzdem er Widrigkeiten mit ihr. Komisch, sie sieht wohl mehr in ihr für sich. Aber das ist kein Zuckerschlecken für Areshva, denn Agga ist nicht gut.
Pirina ist ein kleines Mädchen, welches im Nonnenorden der Aminarinnen aufgewachsen ist und daher die ganzen Lebensregeln übernommen hat und glaubt. Sie ist noch so voller positiver Gefühle und hat auch etwas Unfug im Kopf. Sie glaubt mit aller Kraft an Amina, sie ist dadurch auch etwas naiv.
Und dann gibt es da noch Koryelan, der einfach zu jung für seine Aufgabe ist. Er ist weinerlich, unerfahren und hört so gar nicht zu. Den würde ich gerne öfter schütteln.
Das Buch erhält von mir 5 von 5 Punkte
Reihenfolge
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