Das Buch war ganz spannend und auch die Idee, mit den Realitäten fand ich wirklich gut. Was mich aber ein klein wenig gestört hat, dass das Ereignis mit Ihren Bruder sehr spät im Buch erst kommt und es für mich auch nicht entscheidend war. Weiterhin fand ich manche Passagen unlogisch und auch Sarahs Gedanken fand ich manchmal so gar nicht logisch.
"Sarah Layken flieht vor der Realität – doch vor welcher?
Ein Junge will ihr helfen – doch woher weiß er von ihrem Problem?
Kein Leben ist wie das andere – doch welches ist das richtige?
Um das richtige Leben zu finden, um ihre Liebe wiederzutreffen, um ihren Bruder vor einem Unglück zu bewahren, muss Sarah Layken die gleiche Situation wieder und wieder durchleben. Sie kann sich immer wieder für ein neues Leben entscheiden, aber sie kennt vorher niemals den Preis, den sie dafür bezahlen muss."
Sarah hat einen kleinen Bruder der fast alle Aufmerksamkeit frisst. Daher fühlt sich Sarah oft unsichtbar. Auch streitet sie sich oft mit ihren Eltern, was in ihrem Alter ja eher normal ist. Man fühlt sich unverstanden und die Eltern versuchen die Hormone zu erdrücke und logisch zu erklären.
Sarah macht in den einzelnen Realitäten teilweise eine schlimme Zeit durch. Aber in einer ist sie einfach total unlogisch. Man kann sich für andere Menschen nicht verantwortlich fühlen, wenn man dafür nichts kann. Das wäre so wie, wäre ich heute nicht aus dem Haus gegangen, hätte es vor mir keinen Unfall gegeben...
Josh ist schon ein komischer Typ. Er ist total geheimnisvoll und redet wenig oder eigentlich meistens gar nicht. Was ich toll finde, dass es auch Abschnitte aus seiner Sicht gibt, die ihn nicht ganz so geheimnisvoll dastehen lassen und ich ein bisschen mehr über ihr erfahre.
Ich erfahre immer mehr über ihn und ich mag ihn nach einem besonderen Abschnitt über seine Vergangenheit sehr. Er tut mir wirklich leid und ich kann seine Handlung sehr gut nachvollziehen.
Die Erklärungen mit der Realität ergibt sich ja schon aus dem Klappentext. Für mich war es nicht so schwer zu begreifen, da ich öfters davon schon gelesen habe. Es ist einfach sehr gut durchdacht. Denn wenn ich mich an einem Punkt anderes entscheide, kann es nur eine kleine Veränderung sein oder auch eine große.
Was ich nicht so gut fand, dass der Moment mit ihren Bruder, der auch im Klappentext steht, mir zu schnell ist. Die Szene war für mich nicht nachvollziehbar. Auch das diese Szene so spät im Buch kommt und dann noch im Klappentext erwähnt wird, finde ich nicht gut. Weiterhin ist es auch nur ein kurzer Abschnitt und ich hätte ihn daher nicht im Klappentext erwähnt. Er macht nicht das Buch aus.
Das Buch ist aus Sarahs und Josh Perspektive geschrieben. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite ziemlich spannend, es gibt für mich keine Passagen, wo es nicht so ist.
Sarah macht in den einzelnen Realitäten teilweise eine schlimme Zeit durch. Aber in einer ist sie einfach total unlogisch. Man kann sich für andere Menschen nicht verantwortlich fühlen, wenn man dafür nichts kann. Das wäre so wie, wäre ich heute nicht aus dem Haus gegangen, hätte es vor mir keinen Unfall gegeben...
Josh ist schon ein komischer Typ. Er ist total geheimnisvoll und redet wenig oder eigentlich meistens gar nicht. Was ich toll finde, dass es auch Abschnitte aus seiner Sicht gibt, die ihn nicht ganz so geheimnisvoll dastehen lassen und ich ein bisschen mehr über ihr erfahre.
Ich erfahre immer mehr über ihn und ich mag ihn nach einem besonderen Abschnitt über seine Vergangenheit sehr. Er tut mir wirklich leid und ich kann seine Handlung sehr gut nachvollziehen.
Die Erklärungen mit der Realität ergibt sich ja schon aus dem Klappentext. Für mich war es nicht so schwer zu begreifen, da ich öfters davon schon gelesen habe. Es ist einfach sehr gut durchdacht. Denn wenn ich mich an einem Punkt anderes entscheide, kann es nur eine kleine Veränderung sein oder auch eine große.
Was ich nicht so gut fand, dass der Moment mit ihren Bruder, der auch im Klappentext steht, mir zu schnell ist. Die Szene war für mich nicht nachvollziehbar. Auch das diese Szene so spät im Buch kommt und dann noch im Klappentext erwähnt wird, finde ich nicht gut. Weiterhin ist es auch nur ein kurzer Abschnitt und ich hätte ihn daher nicht im Klappentext erwähnt. Er macht nicht das Buch aus.
Das Buch ist aus Sarahs und Josh Perspektive geschrieben. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite ziemlich spannend, es gibt für mich keine Passagen, wo es nicht so ist.
Hallo Sine, :)
AntwortenLöschenich möchte das Buch definitiv auch noch lesen, weil ich seine Labyrinth-Trilogie richtig gut fand. :)
Und es freut mich, dass es dir so gut gefallen hat. :) Das steigert die Vorfreude sehr. :D
Liebe Grüße,
Marina
Hey Marina :)
Löschenich freue mich, wenn dir es gefällt. Ich hoffe, dir sagt das Buch auch zu. Ich möchte ja jetzt die Labyrinth-Trilogie lesen, da ich noch nichts von dem Autor gelesen habe.
Liebste Grüße