Cute Blue Flying Butterfly

07 November 2017

Blogtour: Sog der Finsternis - Die Chroniken der Götter von Anke Unger



Willkommen zu unserer Blogtour "Sog der Finsternis" von Anke Unger.

Sog der Finsternis ist der dritte Teil der Reihe. Ich habe bisher nur Band 1 und 2 gelesen, habe aber die anderen schon daheim. Eine Übersicht und die Rezension findet ihr hier:



Das ist der erste Band der Reihe und da ich nicht Spoilern möchte, bekommt ihr hier ein paar Infos zu Band 1.




eBook: 3,99 Euro
361 Seiten
4 Bände
Erschienen am 30. Juni 2017 im Dark Diamonds (Carlsen Verlag)
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"Als Priesterin im Tempel des Lichts dient die temperamentvolle Magierin Areshva ihrer Göttin von ganzem Herzen. Doch dann nehmen düstere Mächte das Land ein und verdrängen die Kräfte des Guten. Areshva sieht nur einen Ausweg, um ihrer Göttin zu helfen: Sie muss sich mit der Dunkelheit verbünden. Nur so kann sie die Zauberkraft erlangen, die sie im Kampf brauchen wird. Doch die Dunkelheit ist ein Pfad voller gefährlicher Versuchungen… "




Meine Meinung dazu findet ihr HIER und zum 2. Teil HIER.
Bei mir geht es heute um die Ordensfrauen/Sekten, die Aminarinnen.

Die Aminarinnen sind im Buch der Sog der Finsternis ein aktiver Nonnenorden, dem auch Pirina angehört. Da sie dort aufgewachsen ist, glaubt sie ganz fest an die Ordensregeln. Sie führen ein Waisenhaus, ein Spital und einen Kräuterladen. Außerdem haben sie natürlich einen eigenen Tempel, in dem sie beten.
von Pixabay

Hier ist ein kleiner Bericht von der Autorin selber:

Hättest du gedacht, dass es auch heute noch Nonnen und Mönche gibt, die nach den alten Regeln in Klöstern leben? 

von Pixabay
Ich habe vor Jahren bei einem katholischen Verlag gearbeitet, der den Kanisiusschwestern gehörte, und für dessen Zeitschrift eine Reportageserie über Nonnenklöster gemacht. Besonders haben mich die Zisterzienserinnen beeindruckt. Diese Schwestern leben unter einer strengen Ordnung. Sie sollen vor allem meditieren, die Bibel lesen, singen und beten und dürfen nur zu festgesetzten Zeiten miteinander reden. Die übrige Zeit sollen sie schweigen – auch beim gemeinsamen Essen. Deshalb sitzen sie auch nicht einander gegenüber, sondern in einer langen Reihe nebeneinander. Sie dürfen das Kloster normalerweise nicht verlassen, aber können in Ausnahmefällen eine Ausgangserlaubnis beantragen, zum Beispiel wenn sie bei einer Musikschule in der Stadt ein Instrument erlernen wollen. 

Die Stille und meditative Ruhe lockt viele Touristen an, die sich für ein paar Tage im Kloster eine Auszeit nehmen oder Produkte der Nonnen aus dem Klostergarten kaufen. Ja, und diese Nonnen glauben wirklich und von ganzem Herzen an ihre Lehre. Als ich einmal mein Portemonnaie verloren hatte und es einfach nicht wiederfinden konnte, sagte mir eine Schwester, ich könnte diese Angelegenheit einfach dem heiligen Josef anvertrauen, denn er sei für das Wiederfinden von Sachen zuständig. Es klang so einfach. Die Schwestern waren alle so lieb und zufrieden, dass es mich wirklich fasziniert hat.
Tatsächlich hat der heilige Josef sich um mein Portemonnaie gekümmert – klappt alles, wenn man dran glaubt ...

Neben den beschaulichen Klöstern, in denen abgeschlossen gelebt und vor allem meditiert wird, gibt es auch aktive Klöster. Diese Schwestern sind oft Lehrerinnen oder Krankenschwestern, aber diese Orden sind am Aussterben, denn heute muss man ja nicht mehr wie früher Nonne werden, um solche Berufe ausüben zu können.

Ich bin nicht religiös, aber trotzdem noch immer von dieser fremden Welt in unserer Welt fasziniert. Deshalb hat es mir großen Spaß gemacht, die Aminarinnen in meiner Geschichte einzuführen.

von Pixabay
Nonnen gibt es in den unterschiedlichen Religionen. 

Im Christentum leben diese in Klostern und beten Gott an, das Wort Nonne bezieht sich nur auf die katholischen. Diese leben in Klostern und beten überwiegend.
Daneben gibt es noch die Ordensschwestern, diese bezieht sich grob gesagt auf die anderen in Klostern lebenden im Christentum.

Auch im Buddhismus gibt es Nonnen, diese nennt sich dort aber Bhikkhuni und halten sich an die 311 Regeln des Vinaya. Auch dort gibt es Unterschiede. 

Morgen geht es dann mit dem Interview weiter bei Carmen.


Es gibt auch ein kleines Gewinnspiel für euch und wer fleißig kommentiert und Fragen beantwortet, kann auch fleißig Lose sammeln und erhöht somit auch seine Gewinnchancen.

Gewinnspiel:

1. Platz: 2 eBooks nach Wahl aus den Chroniken der Götter + Goodies
2. Platz: 1 eBook nach Wahl aus den Chroniken der Götter + Goodies
3. - 5. Platz: Goodie-Pakete



Was ihr dafür tun müsst?

Beantwortet die Gewinnspielfrage und ihr bekommt ein Los für den Lostopf. 

Besucht ihr jeden Tag die Tour und beantwortet die Fragen,  könnt ihr also bis zu acht Lose sammeln.

Gewinnspielfrage:

Könntest du dir vorstellen, mal für einige Zeit (Tage oder Wochen) in einem Kloster zu leben oder wäre das überhaupt nichts für dich?

Das Gewinnspiel läuft bis zum 10. November 24.00 Uhr und anschließend werden die Gewinner zeitnah auf der Seite der Autorin https://www.facebook.com/DieChronikenderGoetter/
bekannt gegeben.

Teilnahmebedingungen

Jedes Kommentar ist ein Los für den Lostopf, also wer fleißig kommentiert, kann bis zu 8 Lose erhalten.
Nach Ablauf der o. g. Gewinnspielzeit werden die o. g. Preise unter allen Teilnehmern verlost.
Das Gewinnspiel steht in keinerlei Verbindung mit Facebook, Twitter und anderen sozialen Netzwerken, auch wenn es dort beworben wird.
Eure Daten, die benötigt werden für den Versand der Gewinne, werden weder an Dritte weitergegeben, noch für andere Zwecke verwendet.
Zur Teilnahme am Gewinnspiel müsst ihr mindestens 18 Jahre alt sein oder die Erlaubnis eines Erziehungsberechtigten haben.
Der Versand der Goodies erfolgt ausschließlich nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz.
Es erfolgt keine Barauszahlung.
Für den Verlust auf dem Versand-/Postweg wird keine Haftung übernommen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

HIER ist zum Überblick der ganze Fahrplan der Blogtour mit allen Links:


4 Kommentare:

  1. Hallo und guten Tag,

    wieso nicht....bei uns in der Gegend werden z.B. im Kloster "Tage der Stille" angeboten...eine Art des auf sich zurückbeziehende, Beschäftigung des Sein und Tuens angeboten.

    Besonders wenn man im Beruf viel Stress bewältigen muss ...denke ich mir, bringt das sicherlich was.

    Also ich sehe solch eine Einkehr ins Kloster durchaus als stimmig und positiv auswirkend auf mich als Mensch oder auch andere an.

    LG...Karin...

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    1. Nicht wahr? Das habe ich auch schon gedacht. Man kommt in der Umgebung auch auf ganz andere Gedanken.

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  2. Hallo,
    ja ich denke das wäre mal eine tolle Sache. Sich besinnen auf Dinge die wichtig sind, auskommen mit dem was man wirklich benötigt, eine Garten in dem man selbst anbaut und für sich sorgt. Ja die Stille tät sicher ein mal gut.

    LG Manu

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