Was gibt mir das recht hier zu sein? Auf dieser Welt...
Ist es Zufall, wird mein Leben einfach so beendet werden?
Kann ich kämpfen und leben?
Nach meinen Vorstellungen...
Verschwinden ist keine Option!
Ich bin Sam und ich bin hier!!!
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll zu dem Buch. Es war einfach sehr gefühlvoll und schon von Anfang an legte sich eine Traurigkeit über mich. Ich habe das Buch geliebt und auch Sammie.
"Sammie ist klug, selbstbewusst und hat nur ein Ziel: den besten Schulabschluss machen und ihrer Heimatstadt so schnell wie möglich den Rücken kehren. Wäre da nicht diese unheilbare Krankheit, die ihr – so sagen die Ärzte – nach und nach alle Erinnerungen rauben wird. Doch Sammie will sie festhalten: die Erinnerung an Stuart und ihren ersten Kuss. An Maddie und den großen Streit. Und an Cooper, der wie kein anderer Sammie zum Lachen bringt. Sammie schreibt, um eins niemals zu vergessen: dass sie ihr Leben gelebt hat, bis zum Schluss."
Sammie ist gut und will einfach die Beste sein. Sie ist am Ende ihrer Schulzeit und hat alles unter Kontrolle, sie mag ihr Leben, so wie es ist, auch ohne sehr viel Pubertät oder was man in dieser Zeit erlebt. Bis es einfach anderes kommt. Sie wird alles vergessen und so nimmt das Leben seinen Lauf. Sie will alles festhalten in einem Buch.
Das Buch ist eine Art Tagebuch von Sammie an die neue Sammie, die immer mehr vergessen wird. Eher eine Art Wörterbuch, in dem das Wichtigste für die neue Sammie drinsteht. Je mehr sie aufschreibt, desto mehr bleibt von Sam übrig. Das ist bestimmt nicht leicht, denn sie ist so klug und hat noch so viel im Leben vor. Besonders gibt sie sich sehr viel Mühe um gut zu sein und dann passiert ihr genau sowas. Ich würde kämpfen, strampeln und einen Trotzanfall bekommen, aber ich kann mir vorstellen, dass Sammie in ihren jetzigen Stadium weiß, dass es nichts bringt.
Schon von Anfang an, weiß ich was passieren wird und das ist einfach traurig. Ich heule öfter, weil ich denke, was Sammie erwartet und sie sich trotzdem noch so viel Mühe gibt und weitermacht. Ich könnte es nicht, denn wäre es nicht egal? Weil was sie jetzt erreicht, kann sie später eh nicht fortführen? Also für mich ein starkes Mädchen, was nicht einfach so aufgibt. Sie hat einfach immer einen Plan, versteckt aber auch ihre Symptome vor lieben Menschen, sie will einfach noch sie selbst sein, auch wenn sie immer mehr verschwindet.
Sie erlebt noch ein Stückchen Pubertät mit Alkohol, Jungs und Spaß, was sie vorher nicht gemacht hat. Sammie hat so viel Energie in sich und noch so viel geplant, einfach ein tolles Mädchen, auch wenn sie kein sehr soziales Wesen ist, eher in der Kommunikation mit anderen, als das sie kein Mitleid hätte.
Es ist ein Buch, welches mich zum Heulen bringt. Es berührt mich einfach und meine Probleme werden so klein. Dazu fühle ich mich nachdem lesen immer noch so emotional, dass ich beim kleinsten bisschen anfangen kann zu heulen. Nach den ersten Seiten werde ich in ihr Leben hineingerissen, in dem die Krankheit nicht so doll zur Sprache kommt, ihr ganz normales Leben eben. Damit rückt die Krankheit in den Hintergrund und taucht manchmal ganz kurz auf. Irgendwann ändert sich das.
Das Buch ist eine Art Tagebuch von Sammie an die neue Sammie, die immer mehr vergessen wird. Eher eine Art Wörterbuch, in dem das Wichtigste für die neue Sammie drinsteht. Je mehr sie aufschreibt, desto mehr bleibt von Sam übrig. Das ist bestimmt nicht leicht, denn sie ist so klug und hat noch so viel im Leben vor. Besonders gibt sie sich sehr viel Mühe um gut zu sein und dann passiert ihr genau sowas. Ich würde kämpfen, strampeln und einen Trotzanfall bekommen, aber ich kann mir vorstellen, dass Sammie in ihren jetzigen Stadium weiß, dass es nichts bringt.
Schon von Anfang an, weiß ich was passieren wird und das ist einfach traurig. Ich heule öfter, weil ich denke, was Sammie erwartet und sie sich trotzdem noch so viel Mühe gibt und weitermacht. Ich könnte es nicht, denn wäre es nicht egal? Weil was sie jetzt erreicht, kann sie später eh nicht fortführen? Also für mich ein starkes Mädchen, was nicht einfach so aufgibt. Sie hat einfach immer einen Plan, versteckt aber auch ihre Symptome vor lieben Menschen, sie will einfach noch sie selbst sein, auch wenn sie immer mehr verschwindet.
Sie erlebt noch ein Stückchen Pubertät mit Alkohol, Jungs und Spaß, was sie vorher nicht gemacht hat. Sammie hat so viel Energie in sich und noch so viel geplant, einfach ein tolles Mädchen, auch wenn sie kein sehr soziales Wesen ist, eher in der Kommunikation mit anderen, als das sie kein Mitleid hätte.
Es ist ein Buch, welches mich zum Heulen bringt. Es berührt mich einfach und meine Probleme werden so klein. Dazu fühle ich mich nachdem lesen immer noch so emotional, dass ich beim kleinsten bisschen anfangen kann zu heulen. Nach den ersten Seiten werde ich in ihr Leben hineingerissen, in dem die Krankheit nicht so doll zur Sprache kommt, ihr ganz normales Leben eben. Damit rückt die Krankheit in den Hintergrund und taucht manchmal ganz kurz auf. Irgendwann ändert sich das.
Charaktere
Sammie für mich ein intelligentes Mädchen, welches stark ist und so auch ihren neuem Schicksal gegenüber tritt. Sie weiß, was sie erwarten wird, aber trotzdem kämpft sie und will nicht aufgeben. Besonders das, was sie sich erarbeitet hat. Sie heult wenig und versucht immer geradeaus zu schauen. Sie ist ziemlich ehrgeizig, wenn sie dabei ist, wenn es sie nicht interessiert, ist es ihr auch egal.
Sie lebte schon vorher in ihrer eigenen Welt, Smalltalk ist nicht ihr Ding und Gesellschaft auch nicht so. Sie scheint mir aber auch nicht so eine zu sein, die so etwas will. Sie mag ihr Leben so, wie es ist, mit den Dingen, die sie gerne mag. Dazu gehört zum Beispiel debattieren. Manchmal ist sie aber auch recht normal, sie verliebt sich, stalkt diesen Typen und bringt kaum ein Wort vor dem heraus. Ganz normale Pubertät... Sie mag aber gerne alles unter Kontrolle zu haben, deswegen wohl das alles, das gibt ihr Sicherheit.
Viele Leute in ihrer Umgebung sind schockiert, so ein vielversprechendes Talent und dann sowas. So viel Mitleid, dass erträgt Sammie nicht. Sie will kein Mitleid und normal behandelt werden. Ich kann es verstehen, denn es betrifft sie und nicht die Anderen.
Trotzdem versuchen diese sie gut zu behandeln und ihr noch ein Leben zu ermöglichen, allen voran ihre Eltern. Auch anderen Leuten hätte ich nicht so viel Anteilnahme zugetraut und das sie sich nicht von Sammie abwenden finde ich gut, besonders für Sam.
Bewertung:
Sie lebte schon vorher in ihrer eigenen Welt, Smalltalk ist nicht ihr Ding und Gesellschaft auch nicht so. Sie scheint mir aber auch nicht so eine zu sein, die so etwas will. Sie mag ihr Leben so, wie es ist, mit den Dingen, die sie gerne mag. Dazu gehört zum Beispiel debattieren. Manchmal ist sie aber auch recht normal, sie verliebt sich, stalkt diesen Typen und bringt kaum ein Wort vor dem heraus. Ganz normale Pubertät... Sie mag aber gerne alles unter Kontrolle zu haben, deswegen wohl das alles, das gibt ihr Sicherheit.
Viele Leute in ihrer Umgebung sind schockiert, so ein vielversprechendes Talent und dann sowas. So viel Mitleid, dass erträgt Sammie nicht. Sie will kein Mitleid und normal behandelt werden. Ich kann es verstehen, denn es betrifft sie und nicht die Anderen.
Trotzdem versuchen diese sie gut zu behandeln und ihr noch ein Leben zu ermöglichen, allen voran ihre Eltern. Auch anderen Leuten hätte ich nicht so viel Anteilnahme zugetraut und das sie sich nicht von Sammie abwenden finde ich gut, besonders für Sam.
Bewertung:
Vielen Dank an den Carlsen Verlag für dieses Buch.
Hallo liebe Sine,
AntwortenLöschenvermerkt ist dieses Buch schon längst auf meinem Wunschzettel.
Nach deiner Rezi habe ich gleich noch mehr Lust darauf.
Danke dafür.
Liebste Grüße, Hibi
Hallo Hibi :)
Löschendas freut mich wirklich sehr. Ich hoffe, wenn du es mal lesen wirst, wird es dir gut gefallen.