Quelle: Penhaligon/Blanvalet |
Bewertung: 3/5
Name: Die Auslese
Nur die Besten überleben
Nur die Besten überleben
Autor: Joelle Charbonneau
Verlag: Penhaligon/Blanvalet
ISBN: 978-3-7645-3117-1
Preis: 16,99 Euro
Taschenbuch: 9,99 Euro
Taschenbuch: 9,99 Euro
Seiten: 416
Ich habe ein spannendes Buch erwartet, habe aber leider eine glatte Hauptperson und eine nicht spannende Story erhalten. Das Buch lies sich aber trotzdessen schnell durchlesen.
Klappentext
"Nach den verheerenden Fehlern der Vergangenheit war sich die Gesellschaft einig, dass nur noch die Besten politische Macht ausüben dürfen. Von nun an sollten die Psychologen darüber urteilen, in wessen Händen die Zukunft des Landes liegen sollte. So entstand die Auslese.
Cia ist sechzehn und damit eine der Jüngsten, die zu den Prüfungen antreten, die darüber entscheiden, ob man für ein Amt geeignet ist. Zunächst ist sie von Stolz erfüllt – bis die erste Kandidatin stirbt! Jetzt breitet sich Angst aus, und Cia erkennt: Nur die Besten überleben …
Dich erwarten Gefahr, Liebe - und nackte Angst!"
Bewertung
Was ich erwarte?
Ich erwarte viel Spannung und einige Kämpfe (ob diese auch körperlich sind, würde ich so nicht sagen). Außerdem hoffe ich auf eine faire Kämpferin, die sich den Aufgaben stellt. Ich hoffe außerdem, dass sie in ihren Kampf, ihre Menschlichkeit nicht verliert.
Und was hat sich davon erfüllt?
Leider war die Spannung meistens nicht vorhanden. Auch gab es für mich kaum Kämpfe. Dafür war Cia fair und behielt ihre Menschlichkeit.
Cia ist schon sehr aufgeregt und hoffe das sie in die Auslese kommt. Welches auch passiert, aber ihr Vater erzählt ihr beunruhigende Dinge. Diese verunsichern sie sehr.
Sie scheint ein sehr intelligenter und bodenständiges Mädel sein. Auch ist sie jemand, der auch Kleinigkeiten auffallen. So hat sie einen guten Blick auf die Anderen, außerdem hat sie eine gute Beobachtungsgabe und erkennt schnell neue Situationen. Da sie auch überhaupt nicht abgehoben ist und sich als was besseres fühlt, finde ich sie sehr sympathisch. Weniger sympathisch wirkt ihre Perfektheit. Sie spricht zwar auch über Ängste, aber diese kommen von den Gefühlen nicht ganz an mich ran. Ich merke nur immer wieder, dass sie einfach immer das Richtige sagt, auch wenn sie Angst hat. Immer total Selbstbewusst. Daher erhalte ich auch in traurigen Situationen keinen Draht zu Cia. Es ist einfach alles zu glatt und vorhersehbar. Dies bleibt leider bis zum Ende des Buches so. Cia kann mich einfach nicht mitreißen.
Außerdem fehlt mir häufig die Spannung, die Geschichte plätschert meistens nur dahin und es passiert nichts aufregendes.
Ich habe ja schon öfter gelesen, dass das Buch Ähnlichkeiten mit Panem aufweisen soll. Ich finde, ein paar Sachen sind da ähnlich. Es sind aber eher die Grundideen, wie die Auslese, aber sowas ähnliches gibt es auch bei der Bestimmung, aber eben anderes. Aber was wird schon ganz neu erfunden...
Das Buch berichtet aus der Sicht von Cia. Es wäre hier wohl ganz spannend gewesen, mal was aus einer anderen Sicht zu hören.
Vielen Dank an den Verlag für das Buch :)
Ich erwarte viel Spannung und einige Kämpfe (ob diese auch körperlich sind, würde ich so nicht sagen). Außerdem hoffe ich auf eine faire Kämpferin, die sich den Aufgaben stellt. Ich hoffe außerdem, dass sie in ihren Kampf, ihre Menschlichkeit nicht verliert.
Und was hat sich davon erfüllt?
Leider war die Spannung meistens nicht vorhanden. Auch gab es für mich kaum Kämpfe. Dafür war Cia fair und behielt ihre Menschlichkeit.
Cia ist schon sehr aufgeregt und hoffe das sie in die Auslese kommt. Welches auch passiert, aber ihr Vater erzählt ihr beunruhigende Dinge. Diese verunsichern sie sehr.
Sie scheint ein sehr intelligenter und bodenständiges Mädel sein. Auch ist sie jemand, der auch Kleinigkeiten auffallen. So hat sie einen guten Blick auf die Anderen, außerdem hat sie eine gute Beobachtungsgabe und erkennt schnell neue Situationen. Da sie auch überhaupt nicht abgehoben ist und sich als was besseres fühlt, finde ich sie sehr sympathisch. Weniger sympathisch wirkt ihre Perfektheit. Sie spricht zwar auch über Ängste, aber diese kommen von den Gefühlen nicht ganz an mich ran. Ich merke nur immer wieder, dass sie einfach immer das Richtige sagt, auch wenn sie Angst hat. Immer total Selbstbewusst. Daher erhalte ich auch in traurigen Situationen keinen Draht zu Cia. Es ist einfach alles zu glatt und vorhersehbar. Dies bleibt leider bis zum Ende des Buches so. Cia kann mich einfach nicht mitreißen.
Außerdem fehlt mir häufig die Spannung, die Geschichte plätschert meistens nur dahin und es passiert nichts aufregendes.
Ich habe ja schon öfter gelesen, dass das Buch Ähnlichkeiten mit Panem aufweisen soll. Ich finde, ein paar Sachen sind da ähnlich. Es sind aber eher die Grundideen, wie die Auslese, aber sowas ähnliches gibt es auch bei der Bestimmung, aber eben anderes. Aber was wird schon ganz neu erfunden...
Das Buch berichtet aus der Sicht von Cia. Es wäre hier wohl ganz spannend gewesen, mal was aus einer anderen Sicht zu hören.
Vielen Dank an den Verlag für das Buch :)
huhu Sine, oh das hört sich echt nicht nach einer Leseempfehlung an! Ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt, es zu kaufen, dachte dann aber auch dass es evtl zu viel Ähnlichkeit mit den Tributen hat....^^
AntwortenLöschenDanke dir für deine ehrliche Rezension!
LG Kendra
Hey Kendra :)
Löschenich fand nicht, dass es zu viel Ähnlichkeit hat. Geht eher in eine andere Richtung und Panem fand ich wirklich spannend. Vielleicht ist das Buch ja was für dich. Habe ja auch einiges gutes gelesen, aber meins war es eben nicht. Vielleicht hilft dir die Leseprobe :)
Liebste Grüße