Titel: Der letzte Aufstand
Autor/in: Francis Knight
Verlag: Papierverzierer Verlag
Reihe: Band 3 von 3
Einband: Klappenbroschur
Preis: 14,95 € kaufen Amazon?
Seiten: 286
Genre: Science Fiction
Bewertung: 5 von 5 Punkten
Autor/in: Francis Knight
Verlag: Papierverzierer Verlag
Reihe: Band 3 von 3
Einband: Klappenbroschur
Preis: 14,95 € kaufen Amazon?
Seiten: 286
Genre: Science Fiction
Bewertung: 5 von 5 Punkten
Und auch im dritten und letzen Teil geht es spannend weiter und es läuft auf ein Showdown hinaus. Das Ende ist wirklich überraschend und ich habe einfach nur mitgefiebert. Eine Reihe die wirkliche gewachsen ist.
"Die vertikale Stadt Mahala steht kurz vor dem Krieg mit den benachbarten Stadtstaaten. Es könnte sich als schlimmster Alptraum entwickeln, aber Rojan und die überlebenden Schmerzmagier bereiten sich auf ihren letzten Aufstand vor.
Die Stadt muss mit Strom versorgt werden - und das schnell. In der alchemistischen Werkstatt wird an einem Generator gearbeitet, die Fabriken produzieren Waffen schneller denn je und trotzdem bleiben die Magier der letzte Ausweg aus der Krise.
Rojans Schwester hat die Leitung der Alchemisten inne, verfolgt dabei den Plan, die Kraft der Magier so effektiv wie möglich zu nutzen und gegen die heranstürmenden Armeen einzusetzen. Während die Nahrungsmittel immer knapper werden und sich die Bewohner auf einen Krieg vorbereiten, für den sie nicht gewappnet sind, scheint dieses riskante Unterfangen, die einzige Möglichkeit zu sein ..."
Das ist der dritte Band der Reihe.
Ich kam wieder super in die Geschichte rein, da ich mich noch sehr gut an Teil 1 und 2 erinnern konnte. Auch an den gewöhnungsbedürftigen Schreibstil habe ich mich bereits gewöhnt.
Es geht weiter mit den Storad, die vor der Tür stehen und in die Stadt wollen. Dadurch werden die Lebensmittel auch knapp. Weiterhin sind jetzt endlich Magier erlaubt, aber nicht jeder traut sich zu erkennen zu geben und auch nicht jeder weiß davon. Aber diese werden unbedingt gebraucht. Also geht Rojan mal wieder los und versucht die Stadt zu retten.
Dieser letzte Teil ist einfach nur noch spannend. Ich warte darauf, wie alles gelöst wird. Letztendlich wird am Ende noch einiges offen gelassen, welches mich aber nicht so gestört hat.
Wieder dabei mein Antiheld Rojan. Der natürlich wie eh und je eher schlecht gelaunt ist und irgendwie doch immer was nützliches tut. Irgendwie produziert er viele Probleme auch selber, aber er auch irgendwie seinen guten Kern. Bei ihm ist eben vieles einfach "irgendwie". Er ist meistens total selbstsüchtig und denkt nicht nach, aber er ist eben kein Held und auch keine Figur, die zum Lieben geschrieben worden ist. Er ist eben der Antiheld, den ich trotzdem in mein Herz geschlossen habe.
Natürlich sind auch die altbekannten in perfekter Manier dabei.
Erlat finde ich immer noch sehr cool, auch wenn ich sie nicht so recht durchschauen kann. Und auch habe ich ein Herz für Pasha entwickelt, was ich ja im ersten Band nie so gedacht hätte.
Neu dabei ist Halina, sie ist schlagfertig und eine Magierin. Ich mag sie wirklich sehr gerne, weil sie so Taff ist und sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Eine wirklich starke Frau.
Ich kam wieder super in die Geschichte rein, da ich mich noch sehr gut an Teil 1 und 2 erinnern konnte. Auch an den gewöhnungsbedürftigen Schreibstil habe ich mich bereits gewöhnt.
Es geht weiter mit den Storad, die vor der Tür stehen und in die Stadt wollen. Dadurch werden die Lebensmittel auch knapp. Weiterhin sind jetzt endlich Magier erlaubt, aber nicht jeder traut sich zu erkennen zu geben und auch nicht jeder weiß davon. Aber diese werden unbedingt gebraucht. Also geht Rojan mal wieder los und versucht die Stadt zu retten.
Dieser letzte Teil ist einfach nur noch spannend. Ich warte darauf, wie alles gelöst wird. Letztendlich wird am Ende noch einiges offen gelassen, welches mich aber nicht so gestört hat.
Wieder dabei mein Antiheld Rojan. Der natürlich wie eh und je eher schlecht gelaunt ist und irgendwie doch immer was nützliches tut. Irgendwie produziert er viele Probleme auch selber, aber er auch irgendwie seinen guten Kern. Bei ihm ist eben vieles einfach "irgendwie". Er ist meistens total selbstsüchtig und denkt nicht nach, aber er ist eben kein Held und auch keine Figur, die zum Lieben geschrieben worden ist. Er ist eben der Antiheld, den ich trotzdem in mein Herz geschlossen habe.
Natürlich sind auch die altbekannten in perfekter Manier dabei.
Erlat finde ich immer noch sehr cool, auch wenn ich sie nicht so recht durchschauen kann. Und auch habe ich ein Herz für Pasha entwickelt, was ich ja im ersten Band nie so gedacht hätte.
Neu dabei ist Halina, sie ist schlagfertig und eine Magierin. Ich mag sie wirklich sehr gerne, weil sie so Taff ist und sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Eine wirklich starke Frau.
Das Buch erhält von mir 5 von 5 Punkte
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