Titel: Magicae: Romina. Tochter der Liebe
Autor/in: Annie Laine
Verlag: Dark Diamonds (Carlsen)
Einzelband
eBook
Preis: 4,99 € Amazon
Seiten: 395
Genre: Jugendbuch (ab 16 Jahren)
Bewertung: 5 von 5 Punkten
Wow ein wirklich tolles Debüt der Autorin. Von dieser habe ich vorher schon viele Textschnipsel gelesen und konnte Romy da schon gut kennenlernen. Das sie bei Dark Diamonds ein zu Hause gefunden hat, freut mich umso mehr. Es war für mich von Anfang bis Ende hin stimmig und spannend.
"Romina hat ihr ganzes Leben der Liebe gewidmet. Als Halbgöttin ist es ihr Auftrag, die Menschen zu verkuppeln und ihre Herzen höherschlagen zu lassen. Aber dann wird sie aus heiterem Himmel vom Olymp verbannt und ihrer Göttlichkeit beraubt. Völlig unvorbereitet findet sie sich plötzlich auf der Erde wieder und muss am eigenen Körper erfahren, was Worte wie Hunger und Kälte bedeuten. Doch es gibt einen Ausweg aus ihrem Unglück: Gelingt es ihr, den süßen Literaturstudenten Devin mit der ihm vom Schicksal vorherbestimmten Partnerin zusammenzubringen, darf sie als Göttin auf den Olymp zurückkehren. Eine Aufgabe, die Romina mehr abverlangen wird, als sie sich vorstellen kann..."
Nach Vollendung des achtzehnten Lebensjahres muss Romina auf der Erde leben. Denn sie ist keine Göttin, nur eine Halbgöttin.
Angelangt bin ich hier in der griechischen Mythologie. Ich liebe es einfach mit all den Göttern und sauge jedes neue Detail in mich auf. Sehr interessant fand ich die Moiren, die Schicksalsgöttinen. Und die Erklärung zu diesen und diese kennenzulernen, fand ich einfach nur toll.
Und Amor zu spielen oder eher die richtigen zusammen zu bringen ist wirklich befriedigend und auch wunderschön. Es ist eben eine "gute" Kraft, die schönes hervorbringt und soviel Freude bereitet. Ich frage mich, ob die Götter, die eher "schlechtes" hervorbringen, dass manchmal leid sind oder sie denn Sinn dahinter verstehen. Denn das kann bestimmt mal schwer sein und sie können an sich zweifeln. Auch wenn sie Götter sind.
Die Beschreibung wie Liebesboten arbeiten ist gut. Das gibt noch einen tieferen Einblick in diese Arbeit und begeistert mich dafür richtig. Es ist auch schön, wie viel Spaß Romy daran hat. Auch die Erklärungen wie es auf dem Olymp aussieht und wohin Romy so geht, war sehr ansprechend.
Wisst ihr was, wenn man den Klappentext ließt, weiß man, was passieren wird und das tut einem die ganze Zeit weh. Ich bin schon vorher traurig, bevor Romina überhaupt davon weiß. Sie ist so glücklich und zufrieden mit ihrem Leben und dann sowas.
Ihr Leben danach ist anders und sie muss sich umstellen. Das stell ich mir wirklich schwer vor, wenn man doch vorher alles nicht so kannte. Und es gibt da große Unterschiede.
Gefallen hat mir auch sehr das Thema Entscheidungen. Es gibt eben manchmal welche, die immer etwas zurücklassen. Aber man muss sich eben entscheiden und damit auch Leben können. Und das sollte wirklich gut überlegt sein.
Charaktere
Romina, kurz Romy, liebt ihren Job. Sie macht nichts lieberes als Liebende zusammen zu bringen und hat Freude daran. Sie lebte für die kleinen und wunderschönen Momente, genau das finde ich sehr gut an ihr. Das ist ein schöner Charakterzug. Sie liebt auch Bücher und liest wirklich gerne, das macht sie mir noch sympathischer. Und mit jedem Satz wird sie es auch immer mehr. Sie schert sich nicht um Güter und hat bis auf das Nötigste nur Bücher. Alles andere braucht sie eben nicht. Sie liebt ihre Freunde und hat viel Spaß mit denen.
Eros, Romys Vater liebt seine Tochter wirklich sehr. Er hat aber eine schreckliche Frau und das schon ewig. Wie er das mit der aushält? Aber Liebe macht ja bekanntlich blind oder sie hat auch ihre guten Seiten, die andere nicht so sehen. Aber ich finde sie einfach nur biestig und wie ein kleines Mädchen, wie sie immer einen Schmollmund zieht, um das zu bekommen, was sie will.
Mrs. Amanda ist eine liebe, ältere Frau, die einen Buchladen besitzt. Sie ist eine Art gute Freundin von Romy.
Devin ist wirklich ein guter Junge. Anders kann man es nicht sagen. Ich denke, er sieht was in Romy. Sonst würde ich ihn echt für naiv halten. Aber ich denke, er hat eine gute Menschenkenntnis. Er ist ziemlich nett und stößt andere eher weniger vor den Kopf. Er ist einfach ein lieber.
Julie, Devins Schwester, ist auch eine liebevolle Person. Sie ist herzlich und total nett. Sie hat auch eine gute Ausstrahlung und kann sehr autoritär rüberkommen. Trotzdem ein tolle Frau.
Angelangt bin ich hier in der griechischen Mythologie. Ich liebe es einfach mit all den Göttern und sauge jedes neue Detail in mich auf. Sehr interessant fand ich die Moiren, die Schicksalsgöttinen. Und die Erklärung zu diesen und diese kennenzulernen, fand ich einfach nur toll.
Und Amor zu spielen oder eher die richtigen zusammen zu bringen ist wirklich befriedigend und auch wunderschön. Es ist eben eine "gute" Kraft, die schönes hervorbringt und soviel Freude bereitet. Ich frage mich, ob die Götter, die eher "schlechtes" hervorbringen, dass manchmal leid sind oder sie denn Sinn dahinter verstehen. Denn das kann bestimmt mal schwer sein und sie können an sich zweifeln. Auch wenn sie Götter sind.
Die Beschreibung wie Liebesboten arbeiten ist gut. Das gibt noch einen tieferen Einblick in diese Arbeit und begeistert mich dafür richtig. Es ist auch schön, wie viel Spaß Romy daran hat. Auch die Erklärungen wie es auf dem Olymp aussieht und wohin Romy so geht, war sehr ansprechend.
Wisst ihr was, wenn man den Klappentext ließt, weiß man, was passieren wird und das tut einem die ganze Zeit weh. Ich bin schon vorher traurig, bevor Romina überhaupt davon weiß. Sie ist so glücklich und zufrieden mit ihrem Leben und dann sowas.
Ihr Leben danach ist anders und sie muss sich umstellen. Das stell ich mir wirklich schwer vor, wenn man doch vorher alles nicht so kannte. Und es gibt da große Unterschiede.
Gefallen hat mir auch sehr das Thema Entscheidungen. Es gibt eben manchmal welche, die immer etwas zurücklassen. Aber man muss sich eben entscheiden und damit auch Leben können. Und das sollte wirklich gut überlegt sein.
Charaktere
Romina, kurz Romy, liebt ihren Job. Sie macht nichts lieberes als Liebende zusammen zu bringen und hat Freude daran. Sie lebte für die kleinen und wunderschönen Momente, genau das finde ich sehr gut an ihr. Das ist ein schöner Charakterzug. Sie liebt auch Bücher und liest wirklich gerne, das macht sie mir noch sympathischer. Und mit jedem Satz wird sie es auch immer mehr. Sie schert sich nicht um Güter und hat bis auf das Nötigste nur Bücher. Alles andere braucht sie eben nicht. Sie liebt ihre Freunde und hat viel Spaß mit denen.
Eros, Romys Vater liebt seine Tochter wirklich sehr. Er hat aber eine schreckliche Frau und das schon ewig. Wie er das mit der aushält? Aber Liebe macht ja bekanntlich blind oder sie hat auch ihre guten Seiten, die andere nicht so sehen. Aber ich finde sie einfach nur biestig und wie ein kleines Mädchen, wie sie immer einen Schmollmund zieht, um das zu bekommen, was sie will.
Mrs. Amanda ist eine liebe, ältere Frau, die einen Buchladen besitzt. Sie ist eine Art gute Freundin von Romy.
Devin ist wirklich ein guter Junge. Anders kann man es nicht sagen. Ich denke, er sieht was in Romy. Sonst würde ich ihn echt für naiv halten. Aber ich denke, er hat eine gute Menschenkenntnis. Er ist ziemlich nett und stößt andere eher weniger vor den Kopf. Er ist einfach ein lieber.
Julie, Devins Schwester, ist auch eine liebevolle Person. Sie ist herzlich und total nett. Sie hat auch eine gute Ausstrahlung und kann sehr autoritär rüberkommen. Trotzdem ein tolle Frau.
Das Buch erhält von mir 5 von 5 Punkte
Hallo liebe Sine :)
AntwortenLöschenalsooooo, da ich ja heiße wie die Protagonistin ist es natürlich meine "göttlich" ^^ Pflicht das Buch zu lesen und es kommt sofort auf die Liste "Bald lesen Bücher" : ) Das Cover sieht auch wunderschön aus und so wie sich deine Rezi dann auch noch liest kann ich da ja auch nichts falsch machen ^^
Ganz liebe Grüße
Romi
Hey Romi :)
Löschenja das finde ich auch. Ich wünsche dir viel Spaß beim lesen :)