Titel: Für einen Sommer und immer
Autor/in: Julie Leuze
Verlag: Egmont Ink
Einzelband
Einband: Softcover
Preis: 14,99 € kaufen
Seiten: 320
Genre: Gegenwartsliteratur
Bewertung: 2 von 5 Punkten
Dieses Buch konnte mich leider nicht so ganz abholen und ich war einfach nicht gefesselt vom Buch. Schade.
" Ich muss hier weg, und zwar sofort! Das ist Annikas erster und einziger Gedanke, als sie erfährt, dass ihre Mutter sterben wird. Sie weiß, dass ihnen nur noch wenig gemeinsame Zeit bleibt und dass Weglaufen keine Lösung ist. Trotzdem packt sie ihren Koffer, nimmt ihren lange überfälligen Urlaub und fährt einfach los – bis nach Südtirol, in ein kleines abgelegenes Dorf in den Dolomiten. Das Hotel, in das sie sich einmietet, ist schick, das Essen köstlich. Annika ist sich sicher, dass dies der richtige Ort ist, um die Kraft zu sammeln, die sie für die kommende Zeit so dringend benötigen wird. Allerdings war die zweiunddreißigjährige Karrierefrau im Entspannen noch nie sonderlich gut. Schon am ersten Tag droht ihr in dem gespenstisch ruhigen Wellnessbereich die Decke auf den Kopf zu fallen. Je stiller es um sie herum wird, desto erdrückender fühlt sich die Leere in ihrem Innern an. Um sich abzulenken, engagiert sie einen Bergführer, der ihr helfen soll, sich beim Gipfelstürmen auszupowern. Sie hätte nie damit gerechnet, dass diese Entscheidung nicht nur ihren Sommer, sondern ihr ganzes Leben verändern würde …
Ein berührender Roman über Wendepunkte im Leben und wie wichtig es ist, Verantwortung für das eigene Glück zu übernehmen."
Ich wollte mal was anderes lesen und habe zu diesem Buch gegriffen.
In dem Buch geht um Annika, eine junge Frau, deren Mutter bald sterben wird. Und was macht Annika? Sie läuft davon. Sie braucht einen klaren Kopf und will sie vorher sammeln uns sich dann von ihrer Mutter verabschieden. Ob das so schlau ist, denn ihre Mutter könnte ja auch vorher sterben. Und außerdem egal ob ich woanders oder da bin, ich würde nur an meine Mutter denken und könnte gar nicht den Kopf freibekommen.
Die ersten Seiten konnte ich noch ganz gut lesen und war gespannt, was Annika so erfährt. Aber relativ schnell stellte sich leider so gar keine Spannung ein. Dieses Buch hat mich dann bis zum Schluss wenig gefesselt.
Annika selber verstehe ich trotzdem sehr gut. Ich würde wohl auch erstmal wegrennen, alles verdrängen. Trott diesem Vorsätze, klappt das eben nicht und sie sitzt öfter mal irgendwo heulend herum. Genauso würde es mir aber auch wohl gehen.
Sie selber mag gerne leckeres Essen und guten Wein, besonders beim Essen muss ich ihr zustimmen und wer ist auch nicht gut?
Und dann ist da noch Samuel, der ja voller Vorurteile ist. Irgendwie mag ich ja solche Personen nicht, die andere abwerten, nur weil ihm das nicht so passt. Er macht es ja auch nicht so aggressiv, aber trotzdem nicht so mein Fall.
In dem Buch geht um Annika, eine junge Frau, deren Mutter bald sterben wird. Und was macht Annika? Sie läuft davon. Sie braucht einen klaren Kopf und will sie vorher sammeln uns sich dann von ihrer Mutter verabschieden. Ob das so schlau ist, denn ihre Mutter könnte ja auch vorher sterben. Und außerdem egal ob ich woanders oder da bin, ich würde nur an meine Mutter denken und könnte gar nicht den Kopf freibekommen.
Die ersten Seiten konnte ich noch ganz gut lesen und war gespannt, was Annika so erfährt. Aber relativ schnell stellte sich leider so gar keine Spannung ein. Dieses Buch hat mich dann bis zum Schluss wenig gefesselt.
Annika selber verstehe ich trotzdem sehr gut. Ich würde wohl auch erstmal wegrennen, alles verdrängen. Trott diesem Vorsätze, klappt das eben nicht und sie sitzt öfter mal irgendwo heulend herum. Genauso würde es mir aber auch wohl gehen.
Sie selber mag gerne leckeres Essen und guten Wein, besonders beim Essen muss ich ihr zustimmen und wer ist auch nicht gut?
Und dann ist da noch Samuel, der ja voller Vorurteile ist. Irgendwie mag ich ja solche Personen nicht, die andere abwerten, nur weil ihm das nicht so passt. Er macht es ja auch nicht so aggressiv, aber trotzdem nicht so mein Fall.
Das Buch erhält von mir 2 von 5 Punkte
Hallo Sine :)
AntwortenLöschenIch hatte dieses Buch schon öfters gesehen und überlegt es zu lesen. Schade das es dich nicht überzeugen konnte.
Liebe Grüße
Caro
Hey Caro :)
Löschenvielleicht ist es ja eher was für dich. Ich finde es auch sehr schade.
Hi Sine,
AntwortenLöschenmich hat schon der Klappentext nicht so angesprochen, obwohl ich Julie Leuze sonst sehr gerne lese. Aber ich will nichts über Krankheiten lesen und empfinde es als "im Stich lassen", wenn sie einfach abhaut.
Liebe Grüße
Desiree
Hey Desiree :)
Löschenja, dass kann ich verstehen. Ich mag z. B. auch keine zu traurigen Bücher (obwohl ich sie lesen mag), aber sie machen mich zu traurig...