Quelle: Goldmann
Bewertung: 4/5
Name: Das große kleine Glück
Autor: Lucy Dillon
Verlag: Goldmann
Preis: 8,99
ISBN: 978-3-442-48217-7
Fazit
Diese Buch hinterlässt mich mit Ruhe und Glück. Es war einfach schön Gina zu begleiten.
Inhalt
Wenn du noch einmal ganz neu anfangen könntest - welche 100 Dinge würdest du aus deinem alten Leben mitnehmen?
Nach ein paar schwierigen Jahren, die sie am liebsten vergessen würde, fängt die dreiunddreißigjährige Gina Bellamy noch einmal ganz von vorne an. Dabei stellt sie fest, dass all die Habseligkeiten, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben, gar nicht mehr so recht zu ihr passen. Gina fasst einen Entschluss: Sie behält nur die 100 Dinge, die ihr am wichtigsten sind. Der Rest wird verschenkt oder verkauft.
Doch während sie ihr Leben aufräumt, muss sich Gina nicht nur ihrer Vergangenheit stellen - sie erlebt auch eine Zeit voller Überraschungen, Freundschaft und Liebe und erkennt, was wirklich wichtig ist.
Nach ein paar schwierigen Jahren, die sie am liebsten vergessen würde, fängt die dreiunddreißigjährige Gina Bellamy noch einmal ganz von vorne an. Dabei stellt sie fest, dass all die Habseligkeiten, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben, gar nicht mehr so recht zu ihr passen. Gina fasst einen Entschluss: Sie behält nur die 100 Dinge, die ihr am wichtigsten sind. Der Rest wird verschenkt oder verkauft.
Doch während sie ihr Leben aufräumt, muss sich Gina nicht nur ihrer Vergangenheit stellen - sie erlebt auch eine Zeit voller Überraschungen, Freundschaft und Liebe und erkennt, was wirklich wichtig ist.
Bewertung
In einem Gewinnspiel wurde ich auf das Buch aufmerksam auf Grund des Covers. Daher habe ich mir den Inhalt und eine Leseprobe angesehen und wollte dieses Buch unbedingt lesen.
Ich habe gleich von der ersten Seite an eine Verbindung zu Gina. Sie ist mir total sympathisch und ich kann ihre Situation gut nachvollziehen. Wie schlimm es sein muss, nach einer jahrelangen Beziehung neu anzufangen. Ihre Freundin Naomi hat ihr dann ein Selbsthilfebuch in die Hand gedrückt, in dem es um einen Mann geht, der sich von seinen Besitz getrennt hat, außer von 100 Dingen. Dieses versucht nun auch Gina.
In jedem Kapitel erfahre ich mehr über Gina und einen Gegenstand den sie behalten möchte. Zu diesen Gegenständen gibt sie ihre Gefühle und wie der Gegenstand zu ihr fand wieder. Es gibt leichte Rückblenden, die ich überaus spannend finde, da ich so mehr über Ginas Vergangenheit erfahre.
Am Anfang versucht sie über das Chaos zu herrschen und ich würde ihr am liebsten zur Hand gehen und helfen. Sie ist für mich einfach unglaublich authentisch und wie eine Freundin für mich geworden. Die ich nach dem Ende schmerzlich vermissen werde.
Ich habe gleich von der ersten Seite an eine Verbindung zu Gina. Sie ist mir total sympathisch und ich kann ihre Situation gut nachvollziehen. Wie schlimm es sein muss, nach einer jahrelangen Beziehung neu anzufangen. Ihre Freundin Naomi hat ihr dann ein Selbsthilfebuch in die Hand gedrückt, in dem es um einen Mann geht, der sich von seinen Besitz getrennt hat, außer von 100 Dingen. Dieses versucht nun auch Gina.
In jedem Kapitel erfahre ich mehr über Gina und einen Gegenstand den sie behalten möchte. Zu diesen Gegenständen gibt sie ihre Gefühle und wie der Gegenstand zu ihr fand wieder. Es gibt leichte Rückblenden, die ich überaus spannend finde, da ich so mehr über Ginas Vergangenheit erfahre.
Am Anfang versucht sie über das Chaos zu herrschen und ich würde ihr am liebsten zur Hand gehen und helfen. Sie ist für mich einfach unglaublich authentisch und wie eine Freundin für mich geworden. Die ich nach dem Ende schmerzlich vermissen werde.
Cover
Das Cover finde ich sehr schön. Es verzaubert mich auf seine eigen Art.
Mein erster Blick fällt auf die Schrift und die grünen Pflanzen. Für mich sehen diese Pusteblumen ähnlich. Mein zweiter Blick fällt auf die Frau.
Mein erster Blick fällt auf die Schrift und die grünen Pflanzen. Für mich sehen diese Pusteblumen ähnlich. Mein zweiter Blick fällt auf die Frau.
Schreibstil
Den Schreibstil finde ich schön. Dieser beruhigt mich auf irgendeine Art.
Das Buch wird aus der Sicht von Gina von einem Erzähler erzählt. Er lässt mich aber so tief Blicken, dass es mir vorkommt, als ob Gina selber mit mir spricht. Was ich nicht so schön fand, waren die Zeitsprünge in den Kapiteln. Am Anfang war ich davon leicht verwirrt, später habe ich mich daran gewöhnt.
Das Buch wird aus der Sicht von Gina von einem Erzähler erzählt. Er lässt mich aber so tief Blicken, dass es mir vorkommt, als ob Gina selber mit mir spricht. Was ich nicht so schön fand, waren die Zeitsprünge in den Kapiteln. Am Anfang war ich davon leicht verwirrt, später habe ich mich daran gewöhnt.
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