Bewertung: 3/5
Name: The Seventh
Autor: S. D. Wasley
Verlag: Evernight Teen
Fazit
Eine spannende Geschichte, die ganz gut war, mir letztendlich aber in den entschiedenen Momenten das Gefühl gefehlt hat.
Inhalt
Sixteen year old Mimi Alston has company. No less than three ghosts follow her around, and only she can see them. At her last school, she was known as the girl with imaginary friends. Now Mimi’s starting fresh in a new town, where she’s determined to make some real friends and fit in for once. She’s ready for a normal life...except Mimi never counted on her fascination with troubled goth-boy, Drew.
When she’s invited to join the elite Gifted Program, Mimi discovers she’s not the only one at the school with an unusual talent. Maybe being normal isn’t even an option anymore.
When she’s invited to join the elite Gifted Program, Mimi discovers she’s not the only one at the school with an unusual talent. Maybe being normal isn’t even an option anymore.
Bewertung
Miette aka Mimi kann Geister sehen. Also eigentlich nur bestimmte und die bleiben bei ihr. Ziemlich beängstigend. Besonders da es mit ihnen nicht leicht ist. Sie friert, spricht mit unsichtbaren Personen und alle denken, sie ist verrückt.
Da sie gelernt hat, damit umzugehen, tut sie nun so, als ob alles okay ist. Was ich mir als sehr schwierig vorstelle, besonders, wenn man immer verfolgt wird.
Ich finde das ganze Buch hätte ich mir ein bisschen mehr Ausführung gewünscht. Einfach nicht nur ein paar Sätze über die Schule und schon ist es Wochenende. Es sind einfach nur immer ein paar Ausschnitte ohne Überleitung.
Zu Mimi habe ich eine gute Bindung und kann mich gut in sie hineinversetzen.
Seit Drew das erste Mal im Buch erschien, fand ich ihn interessant, aber auch ein bisschen komisch auf Grund seines Aussehens. Sobald er aber spricht, habe ich keine Bindung zu ihm. Selbst in traurigen Momenten empfinde ich so gar nichts.
Außerdem fehlt mir in den entscheidenden Momenten das Gefühl. Egal ob es Mimi oder Drew oder jemand anderes ist, ich fühle es nicht. Ich kann nachvollziehen, wieso das Erzählte schlimm ist, aber mehr auch nicht.
Da sie gelernt hat, damit umzugehen, tut sie nun so, als ob alles okay ist. Was ich mir als sehr schwierig vorstelle, besonders, wenn man immer verfolgt wird.
Ich finde das ganze Buch hätte ich mir ein bisschen mehr Ausführung gewünscht. Einfach nicht nur ein paar Sätze über die Schule und schon ist es Wochenende. Es sind einfach nur immer ein paar Ausschnitte ohne Überleitung.
Zu Mimi habe ich eine gute Bindung und kann mich gut in sie hineinversetzen.
Seit Drew das erste Mal im Buch erschien, fand ich ihn interessant, aber auch ein bisschen komisch auf Grund seines Aussehens. Sobald er aber spricht, habe ich keine Bindung zu ihm. Selbst in traurigen Momenten empfinde ich so gar nichts.
Außerdem fehlt mir in den entscheidenden Momenten das Gefühl. Egal ob es Mimi oder Drew oder jemand anderes ist, ich fühle es nicht. Ich kann nachvollziehen, wieso das Erzählte schlimm ist, aber mehr auch nicht.
Cover
Das Cover spricht auf Grund der gedeckten Farben und der beruhigenden Ausstrahlung an. Ohne das Mädchen auf dem Cover, würde ich das Buch wahrscheinlich für einen Roman halten und es mir nicht anschauen.
Schreibstil
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und ist leicht verständlich, auch für mich als "Neu"-Anfängerin.
Ich habe dich für den liebsten Award nominiert und würde mich sehr freuen, wenn du mitmachst :)
AntwortenLöschenLiebste Grüße, Krissy <3
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