Bewertung: ♥♥♥♡♡
Name: Triumph des Mutes
Autor: Sibylle Barden-Fürchtenicht
Verlag: Selbst verlegt
Preis: 19,99
Fazit
Ich finde solche Bücher immer sehr interessant. Ich habe gedacht, dieses Buch ist eher ein Ratgeber, dieses ist es für mich aber nicht. Eher eine Mischung aus verschiedenen Erfahrungsberichten und eigener Meinung mit ein paar Ratschlägen.
Diese Berichte über Krisen fand ich je mehr Seiten ich gelesen habe, ganz interessant.
Inhalt
Grauer Nebel liegt über dem Moor, als Harpers Cousine Elsa überfallen wird. Ein Aschenputtelzitat - das ist die einzige Spur, die der Täter bei der jungen Tänzerin hinterlassen hat. Während die Polizei fieberhaft nach ihm fahndet, geht die Angst in dem kleinen Städtchen um. Nur Harper will nicht tatenlos abwarten. Sie beginnt Fragen zu stellen und schwebt bald selbst in Gefahr. Denn der Täter hat schon das nächste Opfer im Visier ... Nie war das Böse so märchenhaft schön.
Bewertung
Das Buch fand ich am Anfang eher nicht ganz so gut, da ich was anderes erwartet habe.
Ich würde auch gerne so gelassen sein, wie die anderen, schaffe dieses aber nicht. Ich möchte aber andererseits mir auch nicht alles gefallen lassen und dadurch so rüberkommen, als ob man alles mit mir machen kann.
Ich finde die Geschichten in jedem Kapitel eine tolle Idee. So kann ich mir auch alles besser vorstellen. Ich kann das auch alles ziemlich gut nachvollziehen. Auch die Zusammenfassungen am Ende des Kapitels sind eine gute Idee.
Bei der ersten Geschichte von Sarah komme ich nicht so gut rein. Ich habe ein bissl das Gefühl, da durch gehetzt zu werden. Irgendwas fehlt mir einfach an der Geschichte. Ich gehe davon aus, das mir das alles durch die ziemlich kurzen Sätze so gehetzt vorkommt.
Die zweite Geschichte über Maximilian fand ich schon viel besser. Die musste ich einfach in einem Zug durchlesen, da ich wissen wollte, was passiert ihm und wie kommt er da raus.
Die nächste Geschichte handelt über Philip, diese ist ziemlich kurz gehalten, aber alles wesentliche wurde genannt.
Roberts Geschichte hat mich begeistert. Ich sehe das auch so wie er, besonders das alles Schlechte vermieden wird.
Catherines Geschichte fand ich auch sehr gut, da Burnout ja im Moment ein großes Thema ist, finde ich es interessant mal was darüber zu hören.
Mikes Bericht erzählt über ein nicht gelebtes Leben, was er später dann auch erkennt.
Christinas Geschichte fand ich auch sehr interessant. Es zeigt mir, das es oft so ist, dass einer den anderen viel mehr liebt und das sowas nicht erstrebenswert ist. Denn somit ist immer einer unglücklich.
Moniques Bericht hat mich auch sehr berührt. Man hat so wenig mit Drogenabhängigen zu tun oder es fällt einen auf.
Ich hoffe, sie ist nicht rückfällig geworden und wird es auch nicht mehr. Das würde ich ihr wirklich sehr wünschen.
Die letzten drei Geschichten fand ich alle sehr interessant.
Olivers Geschichte macht mir echt Mut, er war so positiv dabei. Hatte aber bestimmt auch zwischendrin seine schlechten Momente, aber i-wie hat er alles überwunden.
Die 10 Schritte fand ich sehr interessant, am besten fand ich:
Das man um Hilfe bittet, denn oft vergisst man, dass man nicht alleine ist und Hilfe anzunehmen nicht schlecht ist und
Geben Sie niemals auf!
Die Geschichten am Anfang hinterlassen einen leichten faden Geschmack, ich finde es zuweilen ein bissl oberflächig. Nach den ersten paar Kapiteln steigern sich für mich die Geschichten, sie haben für mich viel mehr Herz. In allen anderen Kapiteln kamen dann immer eine Geschichte dazu, die mich mal mehr, mal weniger begeistert hat.
Den Schreibstil finde ich gut. Ich kann keine Ecken und Kanten erkennen, wo ich dran hängen bleibe.
Ich würde auch gerne so gelassen sein, wie die anderen, schaffe dieses aber nicht. Ich möchte aber andererseits mir auch nicht alles gefallen lassen und dadurch so rüberkommen, als ob man alles mit mir machen kann.
Ich finde die Geschichten in jedem Kapitel eine tolle Idee. So kann ich mir auch alles besser vorstellen. Ich kann das auch alles ziemlich gut nachvollziehen. Auch die Zusammenfassungen am Ende des Kapitels sind eine gute Idee.
Bei der ersten Geschichte von Sarah komme ich nicht so gut rein. Ich habe ein bissl das Gefühl, da durch gehetzt zu werden. Irgendwas fehlt mir einfach an der Geschichte. Ich gehe davon aus, das mir das alles durch die ziemlich kurzen Sätze so gehetzt vorkommt.
Die zweite Geschichte über Maximilian fand ich schon viel besser. Die musste ich einfach in einem Zug durchlesen, da ich wissen wollte, was passiert ihm und wie kommt er da raus.
Die nächste Geschichte handelt über Philip, diese ist ziemlich kurz gehalten, aber alles wesentliche wurde genannt.
Roberts Geschichte hat mich begeistert. Ich sehe das auch so wie er, besonders das alles Schlechte vermieden wird.
Catherines Geschichte fand ich auch sehr gut, da Burnout ja im Moment ein großes Thema ist, finde ich es interessant mal was darüber zu hören.
Mikes Bericht erzählt über ein nicht gelebtes Leben, was er später dann auch erkennt.
Christinas Geschichte fand ich auch sehr interessant. Es zeigt mir, das es oft so ist, dass einer den anderen viel mehr liebt und das sowas nicht erstrebenswert ist. Denn somit ist immer einer unglücklich.
Moniques Bericht hat mich auch sehr berührt. Man hat so wenig mit Drogenabhängigen zu tun oder es fällt einen auf.
Ich hoffe, sie ist nicht rückfällig geworden und wird es auch nicht mehr. Das würde ich ihr wirklich sehr wünschen.
Die letzten drei Geschichten fand ich alle sehr interessant.
Olivers Geschichte macht mir echt Mut, er war so positiv dabei. Hatte aber bestimmt auch zwischendrin seine schlechten Momente, aber i-wie hat er alles überwunden.
Die 10 Schritte fand ich sehr interessant, am besten fand ich:
Das man um Hilfe bittet, denn oft vergisst man, dass man nicht alleine ist und Hilfe anzunehmen nicht schlecht ist und
Geben Sie niemals auf!
Die Geschichten am Anfang hinterlassen einen leichten faden Geschmack, ich finde es zuweilen ein bissl oberflächig. Nach den ersten paar Kapiteln steigern sich für mich die Geschichten, sie haben für mich viel mehr Herz. In allen anderen Kapiteln kamen dann immer eine Geschichte dazu, die mich mal mehr, mal weniger begeistert hat.
Den Schreibstil finde ich gut. Ich kann keine Ecken und Kanten erkennen, wo ich dran hängen bleibe.
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