Titel: Magicae: Die eiserne Ordnung
Autor/in: Karin Kratt
Verlag: Dark Diamonds (Carlsen)
Reihe Band 1
eBook
Preis: 4,99 € Amazon
Seiten: 266
Genre: Jugendbuch (ab 16 Jahren)
Bewertung: 5 von 5 Punkten
Ein wirklich tolles Buch, welches besonders für mich durch Saycia glänzt. Und das Ende ist mal wieder eine Art Cliffhanger, böse Autorin. Ich warte jetzt auf Band II.
"Die 19-jährige Saycia kämpft im Geheimen gegen die eiserne Ordnung einer vermeintlich perfekten Welt. In der Megastadt Kaledron gibt es keine Ungerechtigkeiten und kein grundloses Leid – so sagt man. Doch nicht nur Fehler werden hier grausam bestraft. Immer wieder gerät Saycia ins Visier der städtischen Sicherheitsgarde, bis ihr nur noch ein Ausweg bleibt: Sie muss fliehen – in ein Land, vor dem Technik und Fortschritt haltgemacht haben. Und in dem sie Ajun begegnet. Der charakterstarke Mann zieht sie vom ersten Moment an in seinen Bann. Viel Zeit bleibt Saycia allerdings nicht, um sich an ihr neues Leben zu gewöhnen, denn die Kaledronier haben sie und ihren Widerstand noch lange nicht vergessen…"
Eine Stadt unter einer Kugel, eingesperrt in diesem Dasein. In dieser Welt gibt es keinen Platz für Bäume, Tiere oder das Wetter. Unter der Kuppel sind sie alle ausgeschlossen. Besonders die Unterschicht hat nur wenig Privilegien.
Die Stadt scheint voller Technik zu sein und weit in der Zukunft zu leben. Sie spritzen Dinge, die dich gefügig machen sollen. Die dich bestimmte Bilder sehen lassen sollen. Es gibt Wände aus reiner Energie. Alles wirklich unglaublich.
Und es ist wirklich ein hartes System für die Unterschicht. Sie werden nur gezüchtet und wachsen ohne Eltern auf. Auch Freundschaften werden unterbunden und ansonsten sollen sie nur ihrer Arbeit nachgehen. Einfach nur wirklich heftig.
Neben der Technologie gibt es auch noch Magie. Diese ist aber unter der Kuppel verboten. Außerdem wird den Leuten in der Kuppel wenig beigebracht und somit denken sie kaum weiter. Vielleicht manche ein bisschen mehr, aber eben nicht so viel weiter. Die Magie ist unglaublich und hat viele Facetten. Das finde ich toll, denn ich mag diese.
Charaktere
Saycia ist irgendwie etwas besonders. Sie kann sich auch außerhalb der Stadtmauern aufhalten ohne das sie gefasst wird. Sie hat ist sehr intelligent und kennt sich gut mit Computern und den ganzen Kram aus. Und sie hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, den sie versucht auszuüben.
Ajun erweckt sofortiges Vertrauen in mir. Das kommt auch von Saycia, die das gleiche Gefühl auf mich projiziert. Sie hat sofort Vertrauen in dem Fremden, der ihr hilft. Er scheint sanft und gutmütig zu sein. Das ist genau das richtige was Saycia braucht. Er ist aber auch ziemlich befehlend und wirkt so, als ob er das gut kann und auch öfter ausübt. Ajun ist recht vertrauensselig und erklärt auch Saycia erstaunlich viel. Das ist mal was anders und nicht immer dieses verschlossene.
Zhia ist eine lebensfrohe und fröhliche Person, die gerne plaudert und einen Kater hat. Sie ist mir gleich auf Anhieb sympathisch, besonders wegen der Katze. Sie scheint ihr Herz auf der Zunge zu tragen und sagt gerne gleich, was sie denkt.
Die Stadt scheint voller Technik zu sein und weit in der Zukunft zu leben. Sie spritzen Dinge, die dich gefügig machen sollen. Die dich bestimmte Bilder sehen lassen sollen. Es gibt Wände aus reiner Energie. Alles wirklich unglaublich.
Und es ist wirklich ein hartes System für die Unterschicht. Sie werden nur gezüchtet und wachsen ohne Eltern auf. Auch Freundschaften werden unterbunden und ansonsten sollen sie nur ihrer Arbeit nachgehen. Einfach nur wirklich heftig.
Neben der Technologie gibt es auch noch Magie. Diese ist aber unter der Kuppel verboten. Außerdem wird den Leuten in der Kuppel wenig beigebracht und somit denken sie kaum weiter. Vielleicht manche ein bisschen mehr, aber eben nicht so viel weiter. Die Magie ist unglaublich und hat viele Facetten. Das finde ich toll, denn ich mag diese.
Charaktere
Saycia ist irgendwie etwas besonders. Sie kann sich auch außerhalb der Stadtmauern aufhalten ohne das sie gefasst wird. Sie hat ist sehr intelligent und kennt sich gut mit Computern und den ganzen Kram aus. Und sie hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, den sie versucht auszuüben.
Ajun erweckt sofortiges Vertrauen in mir. Das kommt auch von Saycia, die das gleiche Gefühl auf mich projiziert. Sie hat sofort Vertrauen in dem Fremden, der ihr hilft. Er scheint sanft und gutmütig zu sein. Das ist genau das richtige was Saycia braucht. Er ist aber auch ziemlich befehlend und wirkt so, als ob er das gut kann und auch öfter ausübt. Ajun ist recht vertrauensselig und erklärt auch Saycia erstaunlich viel. Das ist mal was anders und nicht immer dieses verschlossene.
Zhia ist eine lebensfrohe und fröhliche Person, die gerne plaudert und einen Kater hat. Sie ist mir gleich auf Anhieb sympathisch, besonders wegen der Katze. Sie scheint ihr Herz auf der Zunge zu tragen und sagt gerne gleich, was sie denkt.
Das Buch erhält von mir 5 von 5 Punkte
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