Titel: Winterseele - Kissed by Fear
Autor/in: Kelsey Sutton
Verlag: Ravensburger Verlag
Einzelband
Klappenbroschur
Preis: 12,99 € Amazon
Seiten: 352
Genre: Jugendbuch (ab 14 Jahren)
Bewertung: 4,5 von 5 Punkten
Ein wirklich interessantes Buch, welches mal was neues für mich auf den Tisch bringt. Es war sehr gut zu lesen, auch wenn es meistens emotionslos war, aber das passte einfach sehr gut zum Buch. Ganz packen konnte es mich trotzdem nicht, es hat so ein Mini-Fünkchen gefehlt.
"Elizabeth besitzt die Gabe, Gefühle in menschlicher Gestalt zu sehen. Doch sie selbst fühlt nichts. Der gefährlich-schöne Fear kann nicht von ihr lassen, auch wenn Elizabeth als einzige Sterbliche nicht auf seine Berührung reagiert ...
Niemand weiß, dass Elizabeth Caldwell die Gabe besitzt, Gefühle in menschlicher Gestalt zu sehen. Sehnsucht, Mitleid, Wut - sie alle halten sich von Elizabeth fern, denn sie zeigt als einzige Sterbliche keine Reaktion auf ihre Berührung. Allein der Angst und Schrecken verbreitende Fear wird bei ihr schwach. Er ist besessen davon herauszufinden, welche Macht Elizabeth zu dem gemacht hat, was sie ist ..."
Elizabeth ist anders und kann keine Gefühle spüren, sieht diese aber. Fear ist besonders interessiert an ihr und versucht rauszufinden, woran es liegt. Dabei kommt er ihr immer näher.
Elizabeth war nicht immer so und ich gehe auch auf die Spur, warum es so ist. Das passiert aber ganz langsam. Das Buch ist gut geschrieben und ist teilweise wirklich emotionslos, dass passt aber zu Elizabeth, da diese auch so ist. So wird dieses Gefühl perfekt transportiert, auch wenn es befremdlich ist.
Mal eine wirklich andere Idee. Gefühle, die wie Menschen aussehen und Leute berühren und die dadurch diese Emotionen erleben. Aber keiner kann sie sehen. Sie werden zu den Menschen gerufen und können sich auch teilen. Einzig das scheint ihre Aufgabe zu sein.
Charaktere
Elizabeth ist nicht normal. Sie kann keine Gefühle spüren und ahmt diese nur nach. Dazu kann sie die Gefühle auch sehen, die andere berühren. Sie versucht diese Gefühle von anderen nachzuahmen und versucht sich immer so zu verhalten, wie sich normale Leute verhalten würden. Das klappt aber auch nicht so ganz. Sie spürt nur eine Leere. Durch das emotionslose habe ich auch wenig Bezug zu ihr, das passt aber einfach.
Elisabeths Eltern sind wirklich schwierig. Ihr Vater ist ein Arsch und ihre Mutter hat angst vor ihr. Nicht mal ein bisschen Liebe können sie ihr entgegen bringen. Ihr Bruder, Charles ist da anders.
Fear ist die Angst, und verbreitet diese auch. Er hat einen Narren an Elizabeth gefressen und versucht herauszufinden, warum sie nichts fühlt. Man merkt im Laufe der Geschichte, wie wichtig ihm doch Elizabeth ist.
Elizabeth beste Freundin, ist die einzige, um die sich Elizabeth versucht zu kümmern. Sie ist ein nettes ausgeflipptes Mädchen, welches aber ein schweres Schicksal hat.
Elizabeth war nicht immer so und ich gehe auch auf die Spur, warum es so ist. Das passiert aber ganz langsam. Das Buch ist gut geschrieben und ist teilweise wirklich emotionslos, dass passt aber zu Elizabeth, da diese auch so ist. So wird dieses Gefühl perfekt transportiert, auch wenn es befremdlich ist.
Mal eine wirklich andere Idee. Gefühle, die wie Menschen aussehen und Leute berühren und die dadurch diese Emotionen erleben. Aber keiner kann sie sehen. Sie werden zu den Menschen gerufen und können sich auch teilen. Einzig das scheint ihre Aufgabe zu sein.
Charaktere
Elizabeth ist nicht normal. Sie kann keine Gefühle spüren und ahmt diese nur nach. Dazu kann sie die Gefühle auch sehen, die andere berühren. Sie versucht diese Gefühle von anderen nachzuahmen und versucht sich immer so zu verhalten, wie sich normale Leute verhalten würden. Das klappt aber auch nicht so ganz. Sie spürt nur eine Leere. Durch das emotionslose habe ich auch wenig Bezug zu ihr, das passt aber einfach.
Elisabeths Eltern sind wirklich schwierig. Ihr Vater ist ein Arsch und ihre Mutter hat angst vor ihr. Nicht mal ein bisschen Liebe können sie ihr entgegen bringen. Ihr Bruder, Charles ist da anders.
Fear ist die Angst, und verbreitet diese auch. Er hat einen Narren an Elizabeth gefressen und versucht herauszufinden, warum sie nichts fühlt. Man merkt im Laufe der Geschichte, wie wichtig ihm doch Elizabeth ist.
Elizabeth beste Freundin, ist die einzige, um die sich Elizabeth versucht zu kümmern. Sie ist ein nettes ausgeflipptes Mädchen, welches aber ein schweres Schicksal hat.
Das Buch erhält von mir 4,5 von 5 Punkte
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