Titel: Little Secrets - Lügen unter Freunden
Verlag: ya! (Harper Collins)
Autor/in: M. G. Reyes
Reihe Band I
Einband: Taschenbuch
Preis: 16,00 € kaufen? Amazon
Seiten: 304
Genre: Fantasy
Bewertung: 2 von 5 Punkten
Verlag: ya! (Harper Collins)
Autor/in: M. G. Reyes
Reihe Band I
Einband: Taschenbuch
Preis: 16,00 € kaufen? Amazon
Seiten: 304
Genre: Fantasy
Bewertung: 2 von 5 Punkten
Ein guter Ansatz, aber nicht ganz ausgeführt. Es war meistens zu blass und auch die Geschichte dahinter habe ich nicht so ganz verstehen können, denn die war nicht besonders spannend. Wäre das ganze Buch anders aufgemacht mit anderen Titel usw. wäre es ganz okay.
"Es klingt wie die Erfüllung eines Traums: Vier Mädchen und zwei Jungs ziehen in ein Haus am Venice Beach. Die Vormundschaft ihrer Eltern sind sie los. Jetzt liegt die große Freiheit vor ihnen. Und so wird die WG zu ihrer neuen Familie. Aber alle sechs haben ein dunkles Geheimnis – das Starlet, die Hackerin und der Sportstar genauso wie die Musikerin, das brave Mädchen und der Außenseiter. Als eine brisante Lüge auffliegt, beginnt ein gefährliches Spiel, bei dem bald jeder nur seine eigene Haut retten will.Wenn der Traum vom Erwachsenwerden zum Albtraum wird …"
Sechs junge Mündige, die am Venice Beach aufeinander treffen und ein paar Geheimnisse.
Das Buch ließt sich locker, aber es ist etwas farblos.
Jeder hat einzelne Abschnitte, plus einen wo ich das Geheimnis kennenlerne. So erschreckend ist das Geheimnis nun nicht, eher was da mit derjenigen veranstaltet wird. Das macht auch etwas an Spannung aus, aber worum es geht, erfahre ich schon ziemlich am Anfang, nur die Personen bleiben unbekannt. Das meiste finde ich auch nicht so, dass es so aufgebauscht werden muss. Ich kann alle ganz gut verstehen, warum sie so handeln, also nichts schockierendes. Nur eines ist wirklich bedenklich.
Dann kommt Maya und gibt an, mehr über 2 Personen zu wissen, was ja irgendwie interessant klingt, aber auch schon wieder klischeehaft ist.
Grace scheint die Vernünftige zu sein, aber schon am Anfang finde ich es komisch, dass sie Candace dazu rät, ihren Traum zu verwirklichen. Da in Hollywood einfach kaum jemand Fuß fassen kann und es eben nicht vernünftig ist. Auch später finde ich es eher verwirrend, dass sie artig ist, was sie wohl zum Großteil auch ist, aber eben auch nicht total. Zum Ende wird das dann alles etwas verständlicher.
Candace, die Stiefschwester von Grace, ist dabei eine Schauspielkarriere zu beginnen. Und dabei hilft ihr die Mündigkeit, da sie mit Grace alleine ist. Sie erscheint mir eher blasser, als die anderen.
Paolo, das Tennisass. Im ersten eigenen Kapitel wirkt er so alt und abgeklärt. In Gegenwart der anderen verhält er sich auch eher gegenteilig. Da findet er alle Frauen total schön und scheint zu überlegen, mit allem im Bett zu landen. Auch muss er keinen Finger rühren, denn die Frauen kommen auf ihn zu, aber hier ist es anders. Für mich ein kleiner Junge der tut, als ob er erwachsen ist. Hochmut kommt eben vor dem Fall^^
John-Michael scheint schon ein Leben hinter sich zu haben und hat schon viel erlebt um über die Runden zu kommen, was ich wirklich erschreckend finde. Zuerst mochte ich ihn ganz gerne, aber dann wurde er immer komischer. Er erzählte kaum was und wurde schnell wütend, wenn ihm was nicht passte z. B. Fragen.
Lucy scheint ganz nett zu sein. Sie spielt gerne Musik und raucht gerne einen. Also bisher ganz gechillt mir ihr. Scheint aber auf Grund der Musik auch mal lauter zu sein. Sie ist eher der Typ, der weniger redet und genau das wirkt manchmal etwas arrogant.
Maya ist das Computergenie und ist eher schüchtern. Gleich im ersten Kapitel gibt sie an, dass sie mehr über die Mitbewohner weiß. Außerdem beobachtet sie vieles und versucht die Leute aus der Reserve zu locken. Sie ist dabei etwas komisch.
Irgendwie scheinen auch fast alle zwanghaft was zu erleben, das finde ich etwas komisch.
Das Buch ließt sich locker, aber es ist etwas farblos.
Jeder hat einzelne Abschnitte, plus einen wo ich das Geheimnis kennenlerne. So erschreckend ist das Geheimnis nun nicht, eher was da mit derjenigen veranstaltet wird. Das macht auch etwas an Spannung aus, aber worum es geht, erfahre ich schon ziemlich am Anfang, nur die Personen bleiben unbekannt. Das meiste finde ich auch nicht so, dass es so aufgebauscht werden muss. Ich kann alle ganz gut verstehen, warum sie so handeln, also nichts schockierendes. Nur eines ist wirklich bedenklich.
Dann kommt Maya und gibt an, mehr über 2 Personen zu wissen, was ja irgendwie interessant klingt, aber auch schon wieder klischeehaft ist.
Grace scheint die Vernünftige zu sein, aber schon am Anfang finde ich es komisch, dass sie Candace dazu rät, ihren Traum zu verwirklichen. Da in Hollywood einfach kaum jemand Fuß fassen kann und es eben nicht vernünftig ist. Auch später finde ich es eher verwirrend, dass sie artig ist, was sie wohl zum Großteil auch ist, aber eben auch nicht total. Zum Ende wird das dann alles etwas verständlicher.
Candace, die Stiefschwester von Grace, ist dabei eine Schauspielkarriere zu beginnen. Und dabei hilft ihr die Mündigkeit, da sie mit Grace alleine ist. Sie erscheint mir eher blasser, als die anderen.
Paolo, das Tennisass. Im ersten eigenen Kapitel wirkt er so alt und abgeklärt. In Gegenwart der anderen verhält er sich auch eher gegenteilig. Da findet er alle Frauen total schön und scheint zu überlegen, mit allem im Bett zu landen. Auch muss er keinen Finger rühren, denn die Frauen kommen auf ihn zu, aber hier ist es anders. Für mich ein kleiner Junge der tut, als ob er erwachsen ist. Hochmut kommt eben vor dem Fall^^
John-Michael scheint schon ein Leben hinter sich zu haben und hat schon viel erlebt um über die Runden zu kommen, was ich wirklich erschreckend finde. Zuerst mochte ich ihn ganz gerne, aber dann wurde er immer komischer. Er erzählte kaum was und wurde schnell wütend, wenn ihm was nicht passte z. B. Fragen.
Lucy scheint ganz nett zu sein. Sie spielt gerne Musik und raucht gerne einen. Also bisher ganz gechillt mir ihr. Scheint aber auf Grund der Musik auch mal lauter zu sein. Sie ist eher der Typ, der weniger redet und genau das wirkt manchmal etwas arrogant.
Maya ist das Computergenie und ist eher schüchtern. Gleich im ersten Kapitel gibt sie an, dass sie mehr über die Mitbewohner weiß. Außerdem beobachtet sie vieles und versucht die Leute aus der Reserve zu locken. Sie ist dabei etwas komisch.
Irgendwie scheinen auch fast alle zwanghaft was zu erleben, das finde ich etwas komisch.
Das Buch erhält von mir 2 von 5 Punkte
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