Titel: Méto - Das Haus
Autor/in: Yves Grevet
Verlag: dtv
Reihe: Band 1 von 2 (bisher)
Einband: Paperback
Preis: 14,95 € kaufen Amazon?
Seiten: 224
Genre: Jugendbuch
Bewertung: 3 von 5 Punkten
Autor/in: Yves Grevet
Verlag: dtv
Reihe: Band 1 von 2 (bisher)
Einband: Paperback
Preis: 14,95 € kaufen Amazon?
Seiten: 224
Genre: Jugendbuch
Bewertung: 3 von 5 Punkten
Ich finde der Autor schreibt wirklich interessante Bücher, die mich zum Nachdenken anregen. Das Haus und seine Regeln sind eine Sache. Es hat mich aber nicht ganz packen können, daher fand ich es nur ganz okay. Ich werde wohl auch nicht weiterlesen.
"64 Jungen leben im HAUS hinter verbarrikadierten Fenstern und Türen. Sie wissen nicht, woher sie kommen, und sie wissen nicht, wohin sie verschleppt werden, wenn ihre Zeit im Haus abgelaufen ist. Fragen dürfen sie keine stellen - tun sie es doch, werden sie von Männern, die sie rund um die Uhr bewachen, brutal bestraft. Als sich einer der Jungen nicht länger seinem Schicksal beugen will und Widerstand leistet, bekommt er die ganze Härte des Systems zu spüren, in dem er gefangen ist. Doch andere eifern ihm nach und erheben sich wie er gegen Gewalt und Willkür, um die Macht des Hauses zu stürzen. Es ist der Beginn eines gefährlichen Kampfes um Freiheit und Selbstbestimmung. Es ist der Kampf des jungen MÉTO."
Das ist der erste Band der Reihe.
Es geht hier um Méto und das Haus, genau wie der Titel des Buches.
Das Haus ist eine komische Einrichtung mit vielen Regeln, die so gar keinen Sinn machen. Zum Beispiel gibt es eine Regel, die besagt, dass zwischen jedem Bissen 50 Sekunden sind.
Außerdem sind in diesem Haus nur Kinder untergebracht, keiner weiß, wie es weiter geht. Alles ist sehr geheimnisvoll und auf Regeln und Strafen aufgebaut. Ich erfahre auch nicht wirklich was über das System und was es außer dem Haus noch gibt. Ich denke, das wird in Teil fortgesetzt.
Méto ist schon längerem Haus und kennt daher die Regeln und befolgt diese. Alle Figuren auch Méto wirken etwas farblos. Ich denke, dass es auch so gedacht ist. Denn keiner hat Erinnerungen vor dem Haus und alle müssen diesen komischen Regeln folgen. Alle sind in gewisser Weise gleich.
Die Story ist schon spannend gestaltet und ich merke schon, dass es zum Weiterlesen verführt. Aber durch die farblosen Charaktere interessiert mich nicht recht, was aus den Personen wird und auch nicht, wie es allgemein weitergeht. Mich konnte die Spannung daher nicht packen.
Es geht hier um Méto und das Haus, genau wie der Titel des Buches.
Das Haus ist eine komische Einrichtung mit vielen Regeln, die so gar keinen Sinn machen. Zum Beispiel gibt es eine Regel, die besagt, dass zwischen jedem Bissen 50 Sekunden sind.
Außerdem sind in diesem Haus nur Kinder untergebracht, keiner weiß, wie es weiter geht. Alles ist sehr geheimnisvoll und auf Regeln und Strafen aufgebaut. Ich erfahre auch nicht wirklich was über das System und was es außer dem Haus noch gibt. Ich denke, das wird in Teil fortgesetzt.
Méto ist schon längerem Haus und kennt daher die Regeln und befolgt diese. Alle Figuren auch Méto wirken etwas farblos. Ich denke, dass es auch so gedacht ist. Denn keiner hat Erinnerungen vor dem Haus und alle müssen diesen komischen Regeln folgen. Alle sind in gewisser Weise gleich.
Die Story ist schon spannend gestaltet und ich merke schon, dass es zum Weiterlesen verführt. Aber durch die farblosen Charaktere interessiert mich nicht recht, was aus den Personen wird und auch nicht, wie es allgemein weitergeht. Mich konnte die Spannung daher nicht packen.
Das Buch erhält von mir 3 von 5 Punkte
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